Donnerstag, 9. Juni 2016

Masuren





Mein Onkel ist Polenkenner, also fiel die Wahl rasch auf die Masuren. Gestartet vom Campingplatz mit den typischen Bungalows, eingedeckt mit Proviant, liessen wir uns den Waldbach hinabtreiben. 




Plötzlich öffnete sich die Szenerie zu einem See, mittendrin eine mit Fichten bewachsene Insel. Wildcampieren im Zelt.




Es wechselten sich alsdann kleinere Seen mit engen Schilfpassagen ab. Besonders eindrücklich die Ruhe im kaum besiedelten Gebiet und das Farbenspiel bei gewittrigem Wetter. Touristen hatte es nur wenige, diese so wie wir im Paddelboot.




Gegen Ende der zehntägigen Tour entdeckten wir an einem wunderschönen See gelegen ein in Permakultur angelegtes Gut mit speziell schönem Hotel und vielen Holzskulpturen über die Zeit der Christianisierung.